Wie man einen Jagdschein erhält; Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wie man einen Jagdschein erhält

Jedes Jahr beginnen neue Jäger ihre erste Jagdsaison; oft handelt es sich dabei um Personen, deren Vater oder Großvater Jäger ist und an die diese große Leidenschaft weitergegeben wurde, aber manchmal gibt es auch Personen, die aus Leidenschaft einen Jagdschein machen wollen, aber niemanden in ihrer Familie haben, der sich dieser Tätigkeit gewidmet hat, so dass die ersten Schritte schwieriger sein können.

Schauen wir uns also gemeinsam an, welche Schritte erforderlich sind, um einen Jagdschein zu erhalten.

Der erste Schritt zur Beantragung eines Jagdscheins ist die Erlangung eines Jagdscheins, der nach einer öffentlichen Prüfung vor einer von der jeweiligen Region eingesetzten Kommission erteilt wird.

Um die Prüfung ablegen zu können, muss bei der Region ein Antrag mit einer Steuermarke und einer Kopie der ärztlichen Bescheinigung über die psychophysische Eignung eingereicht werden, deren Datum nicht älter als sechs Monate ist.

Diese Bescheinigung wird vom ASL oder von einem Arzt, der in einer militärischen oder polizeilichen Einrichtung arbeitet, gegen Vorlage des zuvor vom Hausarzt ausgestellten Anamnesebogens und einer Steuermarke von 16,00 € ausgestellt.

Die ärztliche Bescheinigung wird auch bei anderen Gelegenheiten für spätere Unterlagen verlangt, die schließlich dem Antrag auf Erteilung eines Jagdscheins beigefügt werden.

Die Prüfungen, die nach den von den Regionen festgelegten Verfahren durchgeführt werden, erstrecken sich insbesondere auf die folgenden Themen:

  • Jagdgesetzgebung
  • Zoologie angewandt auf die Jagd mit praktischen Tests zur Erkennung von jagdbaren Arten
  • Jagdwaffen und -munition und damit zusammenhängende Rechtsvorschriften
  • Grundsätze des Naturschutzes und der Sicherung der landwirtschaftlichen Produktion
  • Erste-Hilfe-Standards

Wie man sich auf die Prüfung vorbereitet und was man dafür lernen sollte

Der erste Teil der Prüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Quiz-Test.

In der schriftlichen Prüfung gibt es 20 Fragen mit maximal 3 Fehlern, so dass 17 richtige Antworten erforderlich sind.

Diejenigen, die diese Prüfung bestehen, müssen eine mündliche Prüfung ablegen, bei der es um die visuelle Identifizierung von jagdbaren und nicht jagdbaren ausgestopften Tierarten sowie um weitere Fragen zu den üblichen Themen geht, die zuvor in den Quizspielen behandelt wurden.

Die Erkennung jagdbarer und geschützter Wildtierarten kann wahllos anhand von ausgestopften Tieren, Bildkarten oder Fotos oder mittels digitaler Bilder auf Monitoren erfolgen.

Eine gute Hilfe bei der Vorbereitung auf die Prüfung sind die Regionen selbst, die die Tests veröffentlichen, so dass sie direkt im Internet überprüft und heruntergeladen werden können.

Es gibt jedoch verschiedene Texte sowie die zyklische Organisation von Ausbildungskursen durch die Jagdverbände.

Junge Enthusiasten aus Jägerfamilien haben einen großen Vorteil.

Einerseits werden sie den größten Teil der Zoologie kennen, die auf die Jagd angewandt wird, d. h. das Wild, einschließlich des nicht jagdbaren Wildes, wie z. B. das Jagdrecht, und andererseits werden sie bereits mit einem großen Teil der Jagdwaffen und der Munition vertraut sein, was prozentual 50 bis 60 % der gesamten Quizfragen abdeckt.

Um nur einige Beispiele zu nennen: Man könnte Sie fragen, was die natürliche Umgebung von Gämsen oder Rebhühnern ist, was die Wiederbesiedlung ist oder zu welcher Gruppe eine bestimmte Hunderasse gehört.

Im Bereich der Jagdgesetzgebung kann es darum gehen, welches Gesetz die Jagdaktivitäten regelt, welche Arten gejagt werden dürfen und welche nicht, wie lange ein Jagdschein gültig ist oder ob die Pirschjagd auf Waldschnepfe oder Schnepfe verboten ist.

Fragen zu Jagdwaffen und -munition sowie zu den entsprechenden Rechtsvorschriften

Zum Thema Waffen finden sich Fragen zur Zusammensetzung einer Patrone und der Funktion ihrer einzelnen Bestandteile, in welchen Einheiten ein gezogenes Laufgewehrkaliber ausgedrückt wird, welche Waffen zur Jagd verwendet werden können und welches Kaliber sie haben.

Fragen zum Naturschutz und zur Sicherung der Grundsätze der landwirtschaftlichen Produktion

Bei den Quizfragen zum Naturschutz und zur Erhaltung der landwirtschaftlichen Produktion sind Kenntnisse über den Zeitpunkt der Aussaat oder der Ernte erforderlich, wobei auf den gesunden Menschenverstand des einzelnen Jägers vertraut werden muss, damit er nicht direkt oder durch das Überqueren eines Feldes mit einem Hund Schaden anrichtet, sowie die Frage, ob es erlaubt ist, während der Jagd Feuer zu entzünden oder, falls dies erlaubt ist, Bäume zu fällen.


Andere Fragen betreffen die beste Methode, um Wild beim Mähen nicht zu schädigen.

Fragen zu den wichtigsten Erste-Hilfe-Verordnungen

Sie werden gefragt, was ein Hitzschlag ist und wie man ihn vermeidet, wie man eine Herzmassage durchführt, wie man eine Viper erkennt, wie man eine Person mit Verdacht auf Wirbelsäulenbruch transportiert oder was im Falle einer Bewusstlosigkeit zu tun ist.

Anträge auf Zählung und selektive Entnahme von Huftieren

In diesem Fall können die Fragen sehr unterschiedlich sein.

In einigen Regionen wird nämlich eine Unterteilung nach Wildarten vorgenommen: So wird beispielsweise nach dem idealen Kaliber für ein bestimmtes Wild oder nach dem zulässigen Mindestmaß für Damwild, Muffelwild oder Rotwild gefragt.


Die meisten Fragen beziehen sich jedoch auf die Anatomie, Physiologie, den Stoffwechsel oder die Morphologie von Wildtieren, z. B. Mauser, Gebiss, Alters- und Geschlechtsklassifizierung, Revierverteilung oder wie das Alter des Wildtiers bestimmt wird, sexuelle Dysmorphie, Paarungs- und Geburtszeiten.

an organisierten Kursen teilnehmen und viele Probeprüfungen ablegen

Wie bei den meisten Multiple-Choice-Tests, sei es für die Schule, die Universität, den Führerschein oder den Jagdschein wie in unserem Fall, ist es für die Beantwortung dieser Fragen wichtig, nicht nur das Thema zu kennen, sondern auch zu verstehen, was in der Frage gefragt wird, und die Antworten gut zu lesen.

Menschen machen oft Fehler, ohne sich dessen bewusst zu sein, weil sie die Frage falsch verstehen und davon überzeugt sind, dass die vorgegebene Antwort die richtige ist.

Es ist daher unerlässlich, vor der Prüfung zu üben, indem man Texte liest, die erklären, wie man an die Fragen herangeht und sie beantwortet, oder an organisierten Kursen teilnimmt, in denen die für die Prüfung erforderlichen Themen eher erklärt als gelehrt werden.

Es kann auch sehr nützlich sein, viele Übungstests zu machen, um zu verstehen, wie sie funktionieren; Sie können viele davon online finden, um sich selbst zu testen. Wenn Sie jetzt etwas probieren möchten, klicken Sie hier https://www.regione.toscana.it/-/materie-di-esame-e-materiale-di-preparazione-per-gli-esami-per-guardie-venatorie-volontarie

So erhalten Sie eine Bescheinigung über die Verwendung und Handhabung von Waffen
Dies ist ein weiteres wichtiges Dokument für den Erhalt eines Jagdscheins. Sie muss bei der nächstgelegenen TSN (Nationaler Schießstand) beantragt werden. Um sie zu erhalten, muss man sie einreichen:

  • Ärztliche Bescheinigung der psychophysischen Eignung
  • Gültiges Ausweisdokument
  • Steuergesetzbuch
  • Steuermarke € 16,00

Die Kosten für den Waffenkurs, das Zertifikat und die Munition belaufen sich auf etwa 90/€100.

Anders verhält es sich bei denjenigen, die ihren Militärdienst abgeleistet haben, da sie nur eine Kopie ihrer Entlassungsurkunde vorlegen müssen.

Mit dem Jagdschein und der Bescheinigung über die Verwendung oder den Umgang mit Waffen kann man dann einen Antrag auf eine Lizenz zum Führen einer Gewehr für den Jagdgebrauch oder einen Waffenschein.

Wie Sie einen Jagdschein beantragen

Der Jagdschein ist landesweit gültig, hat eine Laufzeit von sechs Jahren und wird jährlich gegen Zahlung einer staatlichen Lizenzgebühr und eines Zuschlags in Höhe von 173,16 € verlängert.

Das Dokument wird von der für den Wohnsitz zuständigen Polizeidienststelle nach Vorlage bestimmter Unterlagen ausgestellt und gestattet den Besitz, den Transport und das Führen einer Waffe bei der Jagd.

Das Antragsformular, das auch beim Polizeipräsidium, der Polizeistation oder der Carabinieri-Station erhältlich ist, kann auf folgende Weise eingereicht werden:

  • Von Hand stellt das Büro eine reguläre Quittung aus
  • per Einschreiben mit Empfangsbestätigung
  • Telematisch, mit Benachrichtigung über die erfolgreiche Zustellung

In Städten, die weit von der Polizeistation und dem Polizeirevier entfernt sind, können die Dokumente jedoch bei den Carabinieri-Kasernen abgegeben werden, die sie nach einer ersten Prüfung an die Polizeistation weiterleiten.

Der Antrag muss beigefügt werden:

  • Zwei elektronische Markierungen in Höhe von 16,00 Euro, die einmal auf dem Antrag und einmal auf der Lizenz anzubringen sind
  • Bescheinigung über die psychophysische Eignung, ausgestellt von der örtlichen Gesundheitsbehörde des Wohnsitzes oder von den Amtsärzten und den Gesundheitseinrichtungen der Militär- und Staatspolizei
  • Bescheinigung, dass Sie zur Jagd berechtigt sind
  • Eingang der Zahlung der staatlichen Konzessionsabgabe in Höhe von 168,00 Euro zuzüglich eines Zuschlags von 5,16 Euro (wie in Artikel 24 des Gesetzes Nr. 157 vom 11. Februar 1992 vorgesehen)
  • Die Quittung über die Zahlung von 1,27 Euro für die Kosten der fünf Jahre lang gültigen Broschüre, die für die erste Ausgabe und nach Ablauf der sechs Jahre zu entrichten ist, indem man bei der Dienststelle, bei der der Antrag gestellt wird (Polizei-Carabinieri), die Angaben zum laufenden Konto der entsprechenden Landeskasse anfordert (die Kosten für die Broschüre betragen 1,50 Euro für die zweisprachige Version)
  • Zwei aktuelle Passfotos in Kopf- und Brusthöhe
  • Befähigungsnachweis für den Umgang mit Waffen, ausgestellt von einer nationalen Schießsportabteilung
  • Eine Ersatzerklärung, in der die betreffende Person bescheinigt, dass sie sich nicht in den vom Gesetz vorgesehenen feindlichen Verhältnissen befindet, die Angaben zu den zusammenlebenden Personen und dass sie nicht als „Kriegsdienstverweigerer“ im Sinne des Gesetzes Nr. 230 vom 8. Juli 1998, oder dass er einen Antrag auf Aufhebung seines Verweigerer-Status beim Nationalen Amt für den öffentlichen Dienst (Büro des Präsidiums des Ministerrats) gemäß dem Gesetz Nr. 130 vom 2. August 2007

Wie Sie Ihren Jagdschein verlängern können

Nach Ablauf des sechsten Jahres ist ein Antrag auf Verlängerung zu stellen, und es sind die gleichen Unterlagen wie bei der Ausstellung vorzulegen, mit Ausnahme der Bescheinigung über die Jagdausübung, der Bescheinigung über die Waffentauglichkeit, der Erklärung, nicht als „Verweigerer aus Gewissensgründen“ anerkannt worden zu sein, oder des Antrags auf Aufhebung des Verweigererstatus, der an das Landesamt für den öffentlichen Dienst zu richten ist.

Die Frist für die Erteilung eines Jagdwaffenscheins ist mehr oder weniger kurz, aber in jedem Fall muss innerhalb von 90 Tagen eine Antwort erteilt werden, d. h. Genehmigung und Unterschrift oder Ablehnung.

Um auf die Jagd gehen zu können, müssen Sie bestimmte Dokumente und Titel mit sich führen, die in Ordnung sind und die Sie bei einer Aufforderung durch Beamte der öffentlichen Sicherheit vorzeigen können. Schauen wir mal, welche das sind.

Versicherung für die Jagd

Neben dem Waffenschein, der die staatliche Erlaubnis zum Besitz, Transport und Führen einer Schusswaffe bei der Jagd darstellt (es darf jedoch nicht vergessen werden, dass eine solche Waffe außerhalb des jagdlichen Kontextes, d. h. außerhalb von allem, was nicht ausschließlich mit der Jagd zu tun hat, nicht mitgeführt werden darf), ist auch eine Versicherung erforderlich, die die zivilrechtliche Haftung gegenüber Dritten für Schäden, die durch den Umgang mit Waffen bei der Jagd entstehen, gewährleisten soll.

Das Gesetz legt Höchstbeträge von durchschnittlich 516.456,90 € fest, davon 387.342,67 € für jede geschädigte Person und 129.114,22 € für Schäden an Tieren und Sachen.

Außerdem besteht eine Unfallversicherung für den Jäger mit einer Deckungssumme von 51.645,69 €.

Darüber hinaus gibt es spezielle Versicherungen, die für Verletzungen von Hunden und für Schäden, die Dritten zugefügt werden, gelten.

Die Jagdverbände die man auch als Jägervereinigungen bezeichnen kann, kümmern sich darum, indem sie spezielle Versicherungspakete anbieten, die über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehen.

Neben den Jagdverbänden bieten auch die meisten Versicherungsgesellschaften Policen für die Ausübung der Jagd an.

Die Gültigkeitsdauer ist jährlich, ebenso wie die Kosten, die bei jeder Verlängerung geändert werden können, z. B. durch Hinzufügen von Hunden oder Erhöhung der Höchstbeträge, wodurch die jährlichen Kosten von durchschnittlich mindestens 80 € auf 120 €/130 € steigen.

Jagdschein und Registrierung bei den territorialen Jagdgebieten (A.T.C.)

Ein weiteres Dokument, das für die Ausübung der Jagd erforderlich ist, ist die Jagdkarte. Dies erlaubt die Jagd in den A.T.C. (Ambiti Territoriali di Caccia) des Wohnsitzes und anderswo.

Die Jagdkarte ist landesweit gültig und wird von der Wohnsitzgemeinde des Jägers ausgestellt.

Die Voraussetzungen für die Bewerbung um das Abzeichen sind:

  • Besitz eines Jagdscheins
  • Zahlung der staatlichen Konzessionsabgabe. Gültig für ein Jahr, erlischt jedoch am Tag der Validierung des Waffenscheins
  • Zahlung der regionalen Konzessionsgebühr, die für ein Jahr gilt und am Tag der Zahlung abläuft
  • Zahlung der Mehrwertsteuer, die ein Jahr lang gültig ist und im Jahr der letzten Zahlung abläuft
  • Es empfiehlt sich, immer eine Kopie der Waffen- und Munitionsbesitzkarte mit sich zu führen, damit Sie im Falle einer Festnahme durch die Sicherheitsbehörden eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung haben.

Die Jagdkarte ist ein Mittel zur Kontrolle der wöchentlichen Jagdausflüge, die, wie wir uns erinnern, an drei von fünf Tagen erlaubt sind: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag, während Dienstag und Freitag Jagdruhetage sind.

Der Tag und das ATC, in dem man jagt, sobald man aus dem Auto aussteigt und bereit ist, die Jagd zu beginnen, müssen aufgezeichnet werden, ebenso wie die Anzahl des erlegten Wildes, sobald es vom Boden aufgenommen wird.

Die Karte ermöglicht die Kontrolle der entnommenen Arten und Mengen, auch auf der Grundlage der Genehmigungen für den Abschuss in den richtigen Zeiträumen, der täglichen Anzahl und schließlich der saisonalen Anzahl, wie sie in dem von der Region erstellten und herausgegebenen Jagdkalender festgelegt ist.

In diesem Sinne muss der Ausweis am Ende der Jagdsaison innerhalb der Frist an die Wohnsitzgemeinde oder, im Falle eines Wohnsitzwechsels, an die Gemeinde, die ihn ausgestellt hat, zurückgegeben werden, damit er auf etwaige Unregelmäßigkeiten überprüft werden kann.

Die Betreuung von neuen Jägern

Sehr wichtig ist der Fall, wenn ein neuer Jäger die Jagd mit seiner eigenen Waffe aufnimmt, d. h. im ersten Jahr seines Jagdscheins: Während dieses Zeitraums muss der Neuling von einem anderen Jäger begleitet werden, der seit mindestens drei Jahren einen Jagdschein besitzt.

Eine Art „rosa Schein“ für diejenigen, die die Prüfung abgelegt haben und auf die Praxis warten.

In beiden Fällen wird eine erfahrenere Person, ein Veteran, den Neuling in den Gebrauch und die Handhabung der Waffe während der Jagd einführen und ihn dafür verantwortlich machen, was letztlich das Wichtigste ist, um unangenehme Unannehmlichkeiten und gefährliche Unfälle für Menschen, aber auch für Hilfspersonen oder andere Tiere und Dinge zu vermeiden.

Obwohl das Zielen eine Eigenschaft des Einzelnen ist, werden die Erfahreneren auch dem Anfänger beim Schießen helfen und es mehr oder weniger gut machen. Am Anfang ist es immer ratsam, regelmäßig hinauszugehen, um möglichst viele Begegnungen mit wilden Tieren zu haben.

Für neue Jäger ist es sehr hilfreich, an Schießlagern teilzunehmen; sie gewinnen dadurch mehr Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und lernen, ihre Waffe geschickt zu führen. In der Tat, während des Endes der Jagdsaison nehmen viele Jäger das Tontaubenschießen auf um ‚im Training‘ zu bleiben.

Die Begleitung eines erfahreneren Jägers ist nützlich, um die Art und Weise der Jagd auf eine bestimmte Art zu erlernen, obwohl man natürlich Erfahrung braucht, die sowohl aus erfolgreichen Ausflügen als auch aus brennenden Enttäuschungen besteht, um mehr zu lernen.

Die wenigen Monate als „bewaffneter Begleiter“ werden genutzt, um zu lernen, wie man sich dem Jagdgebiet nähert oder wie man eine Jagdhütte mit einigen in der Nähe verfügbaren Dingen für eine Drossel- oder Ringeltaubenjagd einrichtet, oder wenn der Begleiter eine saisonale Genehmigung für eine feste Pirsch auf Drosseln, Ringeltauben oder Enten hat, lernt er, wie eine feste Pirsch funktioniert, wie man jagt, welche Strecken man zurücklegt, wie man lebende Köder aufstellt und wie man das Wild ruft und wann man schießt.

Andere werden Ihnen beibringen können, wie man mit dem Hund jagt, sei es zum Anhalten oder zum Verfolgen, und Ihnen vielleicht einige wertvolle Geheimnisse verraten, wie man ein Spezialist für eine bestimmte Jagd wird, Strategien, wie man eine Jagd beginnt und wie man am besten das Gelände auf der Suche nach Wild durchquert, wie man sich dem Hund und dem Wild nähert, um die Oberhand zu gewinnen, aber auch, wie man versteht, was der Schuppen im Falle eines verfrühten oder fehlerhaften Rufs sein wird.

In jedem Fall wird die Jagd immer ein eine kontinuierliche und spannende ErfahrungTage mit Höhen und Tiefen: Das Wichtigste ist, sie in vollen Zügen und immer mit der gleichen Begeisterung zu leben.

Habt Spaß, aber seid immer vorsichtig und verantwortungsbewusst.

Und selbst wenn heute etwas schief gelaufen ist, gibt es immer ein Morgen, um es wieder gut zu machen.

Viel Glück, neue Rekruten!

Nützliche Dokumente zum Herunterladen

×